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SysAdmin Eberhard
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@all
Wenn die „Gemeindeführung“ das Sparlager verhindert hätte, dann bräuchten die Gemeindearbeiter nicht den Dreck wegräumen- ganz einfach.
Also Beschwerden an die richtige Stelle senden und nicht hier jammern !
Antwort:
Beschwerden natürlich an die richtige Stelle richten, aber hier wird es öffentlich.
Irgendwie scheint mir das Gelände rund um den Spar für diverse Personen so eine Art Niemandsland zu sein. Parken im Grünstreifen, überhöhte Geschwindigkeit (jederzeit Stehenbleiben können die niemals), Mindestabstand zu Fußgängern,……….. alles normal.
Wie kommen unsere Gemeindearbeiter, die übrigens einen SUPER JOB machen, dazu den Dreck wegzuräumen, um unser Geld.
„mizaru, kikazaru, iwazaru“
Kann ich nur bestätigen. Heute ist es besonders schlimm, einzige Müllhalde. Man kann schön erkennen wo die LKW parken, ab der Ausfahrt von Spar bis zum Windschutzgürtel ein einziger Misthaufen. Da hat man uns was schönes hingestellt.
noch ein leidensgenosse, auch ich ärger mich und wird immer mehr. joggen am abend kannst dort vergessen, zum schluss steigt man noch wo rein. verkehrszeichen interessiert dort keinen.
Heute Ein LKW Spedition Quehenberger, von Spar kommend, abgebogen nac Ebergassing. Gestern Abend, 2 wildparkende LKW übernachten auf Zufahrtsstrasse. Wenn icht bald was unternommen wird , mach ich es. Gibts wunderbare Webseite für Anzeigen von Zuhause aus. Auf der Gemeinde interessiert es eh niemand was rund um Spar geschieht.
Ja, da war ein Feuerwehreinsatz. Bezüglich Großarbeitgeber, gibts schon einen erkennbaren Vorteil? Kommunalsteuern sollten ja schon monatlich bezahlt werden, sind die wie angenommen wirklich so hoch? Der grösste Nachteil sind die vielen LKW die ab 7h Richtung Himberg und aus Himberg kommend die B15 fast lahmlegen.
Der ist wahrscheinlich durchgefahren weil alle anderen Verkehrswege am Montag Abend gesperrt waren.
Weiters war zu beobachten, dass am Montag Abend sicherlich 4 weitere Spar LKW durch die Ortschaft gefahren sind, ich glaube auch bedingt durch die Sperre.
Wie es sich an Tagen, an denen das Logistiklager normal erreichbar ist verhält weiß ich nicht.
Ich finde es aber trotzdem gut, dass es in Zeiten wie diesen einen Großarbeitgeber aus Österreich in Ebergassing gibt. Kein Vorteil ohne Nachteil.
Jetzt foaht a Spar-Sattelzug scho durch die Schönfeldgasse. Weit hommas brocht !
Soweit mir bekannt, gilt seit März für öffentliche Aufträge das Bestbieterprinzip verpflichtend.
Damit soll eine gewisse Bauqualität gefördert , und Lohndumping etc. verhindert werden.
Mir sind die Details nicht wirklich bekannt, aber vielleicht spielte dies eine Rolle bei der Vergabeentscheidung.
Ihrer Frage nach zu schliessen dürften sie nicht persönlich bei letzter Gemeinderatssitzung anwesend gewesen sein. Dann ist man halt nicht am letzten Wissensstand. Aber zu Ihrer Frage, soweit ich in Erinnerung habe, wurde dieser Punkt von der Opposition hinterfragt , ob es ein Gesetz gibt das den Billigstbieter nehmen muss, etc. Aber Gemeinderäte der SPÖ argumentierten damit, das alles aus einer Hand kommen soll, also Elektroinstallation u. Klima von selbiger Firma. Leider hat man als Zuhörer auch keine Möglichkeit Einwände zu machen, wäre auch für Unternehmer aus Ort gewesen. Aber so tickt halt Politik, wer die alleinige Mehrheit hat, kann bestimmen was er will, der Opposition sind die Hände gebunden.
Ich kann nur jeden ans Herz legen, bei Gemeinderatssitzungen zuzuhören, um sich ein echtes Bild der agierenden Gemeinderäte zu machen, egal welcher Couleur.