bleib sauber1

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Liebe Grüße,

SysAdmin Eberhard

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One thought on “Diskussionsforum

  1. Sehr geehrter Michael H.
    Eine Durchfahrt auf neuer Zufahrtsstrasse wird, nach jetzigen Plänen, nicht möglich sein. Sonst gebe ich Ihnen recht.

  2. DIes Bauwahn muss ein Ende finden.
    Wohn- / Spielstrassen auszuweisen ist zu wenig. Der Verkehr ist in Ebergassing – umgelegt auf die Einwohnerzahl – schon jetzt grenzwertig.

    Auf Bewohner der Herrschaftliche Breite kommt noch einiges zu; man sollte sich nur einmal die Fragen
    stellen wo Gäste/Besucher der neuen Wohnhausanlage der WNG parken werden …. ganz abgesehen von Zulieferdiensten usw.

    Es gibt keinen Platz, kein Konzept – aber es wird weiter gebaut.

    Denkt daran, wenn wieder gewählt wird.

    Selbst mit der neuen Zufahrt wird es nicht besser werden, sollte das neue Logistikzentrum kommen werden
    zig Klein-LKW´s mit Fahrtrichtung Schwechat / Schwadorf diese – dafür nicht geiegnete – „Umfahrung“ benutzen.

    Zudem die nächster Grossbaustelle der ETZI-Häuser bzw. Wohnanlagen:
    – 29 Einfamilienhäuser
    – 18 Doppelhaushälften
    – 16 Reihenhäuser

    Bez. dem Verkehr muss man nur rechenn können, um vorherzusagen was da zusätzlich an KFZ-s
    kommen wird.

    So darf es nicht weiter gehen!

  3. Liebe EBER.
    Danke für euren Einsatz gegen das geplante Logistikcenter. Nicht nur bei euch, sondern auch in Himberg wird ein neues gebaut und so der LKW Verkehr massivst ansteigen.

  4. Anscheinend wird für das neue Logistikzentrum schon vermessen. Ein Bagger ist schon am Feld?!

  5. Weiter so die Eber,
    Zur Herrschaftlichen Breite,

    nicht noch mehr Wohneinheiten
    Das wird hier schon zu einer Stadt

  6. Lieber Hannes!
    Uns ist die Situation in der Herrschaftlichen Breite bewusst! Wir haben dieses Thema auch schon mehrmals bei Gemeinderatssitzungen in der Gemeinde angesprochen, dass wir hier bauliche Maßnahmen wünschen bzw. mit Radaranlagen diesem Verkehrsaufkommen und diesem Geschwindigkeitsrausch mancher Leute nachkommen. Eklatant betrifft es Lieferdienste, Anlieferdienste aber auch Personen die Anrainer sind und selbst in der Herrschaftlichen Breite wohnen. Uns als Eber, insbesondere Andreas Rohringer der als Gemeinderat in der Herrschaftlichen Breite wohnt ist es bewusst, dass es zu einem extremen Verkehrsaufwand bzw. zu eklatanten Geschwindigkeitsübertretungen kommt. Andreas Rohringer wurde schon beschimpft wenn er Leute darauf aufmerksam machte und diese Personen ebenfalls Anrainer sind. Prinzipiell ist es so das diese Problematik von der Gemeinde angehört wird aber bis auf Markierungen auf der Straße etc. nichts von der Gemeinde unternommen wird. Nach Anfragen bei der Polizei wurde uns mitgeteilt, dass die Behörde überlastet ist und nicht andauernd in der Herrschaftlichen Breite kontrollieren kann. Wir, Die Eber werden uns weiterhin bemühen eine Verkehrslösung zu finden. Unser Ziel wäre es eine generelle Umfahrung in der Herrschaftlichen Breite zu erreichen nur wird dieser Vorschlag von der SPÖ Gemeinde abgelehnt.

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