bleib sauber1

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Liebe Grüße,

SysAdmin Eberhard

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One thought on “Diskussionsforum

  1. Leider haben Sie einigermassen recht. Denn selbst bringen die Sozialisten im Ort nichts zusammen. Ausser netten Bürgerveranstaltungen wo die Besucher mit tollen Plänen konfrontiert werden, passiert nichts. Ich denke da z. B. an Umbau Wertstoffzentrum, das eigentlich 2015 fertiggestellt sein sollte.

  2. Wahnsinn!!! Scheint so als hätte die Spö Ebergassing, in der roten Hochburg, ihre Wähler nicht für den eigenen Kandidaten motivieren können. Der FPÖ Kanditat Hofer bezwingt den roten Kanditaten Hundstofer mit 41% zu 18%. Ist das bereits ein Trend für Ebergassings Zukunft? Wandern auch in der kleinen Gemeinde die ehemalig roten Wähler zu den Blauen? Fragen welche sich der Bürgermeister und seine Gefolgschaft wohl in den nächsten Wochen intensiv stellen wird müssen! Noch dazu die lästige Bürgerbewegung „die Eber“ welche gnadenlos, jede Verfehlung der Gemeinderegierung aufdeckt und hinterfragt! Schwere Zeiten, für die erfolgsverwöhnten Sozialisten in Ebergassing und Wiener Herberg.

  3. Hat eigentlich noch keiner von euch kapiert, das die roten Gemeindevertreter die Ideen der anderen erstmals abwürgen um sie dann später als eigene erfolgreich zu präsentieren? Was genau ist denn jetzt mit dem Vertrag mit Huber? Der Vertrag wird zurückkommen, geändert und der Opposition zur Durchsicht gereicht. Mit genau den Vorschlägen die die Opposition wollte. Aber so präsentiert wie wenn der Vertrag immer schon so aufgestzt war.
    Wetten ?
    Ihr müsst das den Leuten rüberbringen, das eigentlich die Opposition arbeitet, und die roten Genossen nurmehr in den Seilen hängen.

  4. Das Problem an der Politik ist die Tatsache, dass die GR Sitzungen nur Farce sind. Die Parteilinie wird in den vorangehenden Fraktionssitzungen vorgegeben. Wie ich da aus verlässlichen (SPÖ) Quellen gehört habe, wird da aber auch nicht viel diskutiert. Der Fraktionsobmann und der BGM geben die Themen und das Ergebnis der Sitzung vor. Die Fraktionsmitglieder dürfen vielleicht ein Frage stellen, die aber keine Relevanz hat. Dann dürfen alle brav das Händchen heben und das wars. Die einfachen, noch motivierten Fraktionsmitglieder werden den Teufel tun etwas zu hinterfragen oder aus der Parteilinie auszuscheren, denn schließlich will man ja selbst einmal in den Gemeinderat und die Gemeinderäte selbst sind sowieso hörig.
    Mit dem Ergebnis geht man dann in die GR Sitzung. Hier werden Abweichende Äußerungen von Gemeinderäten als Hochverrat angesehen. Darum kommt so etwas so gut wie nie vor. Schließlich will man ja auf sein Salär nicht verzichten. So ist das und wird sich nicht ändern. Weder auf Gemeindeebene noch im Parlament.

  5. Wie in meiner Erinnerung und auch hier nachzulesen, hat Herr A. Kindl doch nur den Antrag gestellt, das man auf die Retournierung des, derzeit beim Anwalt liegenden, Vertrages wartet und erst dann darüber diskutiert. Warum wurden in weiterer Folge keine Anträge der Opposition mehr zugelassen? Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun? Oder waren es doch die Anträge der Opposition , die man zwar inhaltlich begriff, aber denen nicht zustimmen wollte, weil Vorschläge der Opposition? Irgendwie ein fader Beigeschmack.

  6. Tja, Demokratie und Stachelberger vertragen sich halt nicht. Ich verstehe nur nicht warum sich die anderen SPÖ GR wie Kühe am Nasenring herumführen lassen. Haben die keine Selbstachtung?
    Leute wehrt euch und lasst euch nicht von ein paar wenigen bevormunden. Seit ehrlich und offen. Auch wenn in der Vergangenheit Mist gebaut wurde, es ist nie zu spät Fehler zuzugeben und den einmal eingeschlagenen Weg zu verlassen.

  7. Sehr geehrte SPÖ Gemeinderäte und zwar hauptsächlich spreche ich jene an welche sich, ausgenommen durch Handzeichen bei Abstimmungen, ruhig verhalten. Haben Sie schon mal nachgedacht bevor sie abstimmen? Ich kann es mir nicht vorstellen, den was man so erzählt bekommt von den Sitzungen, handelt es sich immer um ein kollektivies ja oder nein. Im Gegensatz zur Opposition, wo es schon vorkommt dass der eine oder andere individuell gegen die Parteilinie stimmt. Das verstehe ich unter Demokratie. Es ist nämlich sonderbar wenn eine Ortsvorsteherin, gegen das Aufstellen von Verkehrssichernden Massnahmen in Wienerherberg stimmt bzw. wenn alle GR der SPÖ gegen ein Deponieentgelt Fa. Huber stimmen. Also, zuhören, nachdenken, abwägen und dann Pratzerl heben oder eben nicht 😉

  8. Ich möchte anmerken, dass es lobenswert ist die bevorstehenden Verträge einem Anwalt zur Prüfung und Endausarbeitung zu übergeben, jedoch sollte man bedenken, dass ein Anwalt auch nicht dazu da ist eine möglichst profitable, wirtschaftliche Lösung für die Gemeinde auszuarbeiten, sondern den Inhalt auf mögliche Gesetzesverletzungen bzw. auf anfechtbare Passagen zu prüfen. Sprich ein Vertrag ist nur so gut wie sein Verfasser. Im Falle der hiesigen Spö also mangelhaft.

  9. Habe ich das richtig verstanden? Die Spö hat dem Anwalt vom Huber den Auftrag erteilt, einen Vertrag zu entwerfen??? Das ist ja gerade so als ob ich meine Wohnung vermiete und den Vermieter bitte, er möge sich selbst einen Vertrag zusammen stellen!!! Jetzt ist mir klar warum die Opposition, die Gemeindeführung prüfen lässt!!!

  10. Unglaubliches Chaos in den Reihen der SPÖ Fraktion!!! A.Kindl behauptet der Vertragsentwurf für die Huber Deponie sei ein Fall für den Rundordner, also nie als Ernsthaft anzusehen, der BGM verurteilt in der gleichen GR Sitzung die Oposition, dass sie zu diesem Käseblatt Vertrag keine Stellung nimmt und kritisiert die fehlende Mitarbeit!!??? Es ist nicht Aufgabe eines einzelnen GR einen Vertragsentwurf zu erstellen, dafür gibt es bezahlte Beamte im Gemeindeamt Schwadorferstrasse, welche mit einem geeigneten Rechtsanwalt einen Entwurf erarbeiten sollten, diesen dann dem Ausschuss vorlegen und bearbeiten lassen und danach dem GR zur Abstimmung vorlegen. Dies ist der richtige Weg, Herr Stachelberger!!! Falls sie das als höchstbezahlter Würdenträger im Ort nicht verstanden haben, so legen sie bitte ihr Amt zurück, danke!!!!!!

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