bleib sauber1

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SysAdmin Eberhard

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One thought on “Diskussionsforum

  1. Wieder ein Schwer Lkw durch den Ort zu Spar und wieder zurückgefahren.

    KÄRNTNER MILCH Lieferant.

    von Wegen. Wir fahren nicht durch usw

    LÜGNER!!!!!

  2. Danke für den informativen Newsletter. Bleibt bitte weiter am Ball. Man hat das Gefühl das in der Gemeinde ein Ruck durch die Altparteien geht.

  3. Rund um Spar das beste Ergebnis, so viele Säcke schon lange nicht gesehen. Haben dort auch alle Befürworter den Mist aufgesammelt? Und das schon nach nur kurzer Laufzeit. Das Schnitzel sollte Spar zahlen.

  4. Schön zu hören das es einen Nachfolger für alten Zielpunkt gibt. Hoffe auf türkischstämmigen Betrieb, der vielleicht Sonntags offen hat. Eine Alternative zu Billa jedenfalls.
    Leider hat aber die gemeinde noch Stillhaltepflicht.

  5. Kommt eine Vertretung von Spar auch? Der Müll rund ums Gelände ist katastrophal, ärger gehts nicht. LKW Fahrer die Kaffeebecher aus dem fenster werfen, Klopapier von den wartenden LKW Fahrer, etc. etc. Oder werden die SPÖ Freunde dies selbst wegräumen, denn Spar ist ja auch auf deren Mist gewachsen.

  6. Danke an die spö, für noch mehr Verkehr wegen Kindergarten neu und ASZ

    Und immer die Berichte wegen Landverbauung …..

  7. Danke an alle Gemeinderäte der Eber. Was ihr da vollbringt ist eine Wohltat an der Gemeinde. Jüngstes Beispiel die Verträge zu den Grundstückskäufen, die angeblich ja von der SPÖ schon im Vorfeld geprüft wurden. Blöd hams gschaut die SPÖ Vertreter, als ihr die Ungereimtheiten aufgezählt habt. Und schnell wurden diese beseitigt. Auch eure Nachhakungen bei den anderen Punkten liesen einige arm aussehen. Blöd nur das div. rote Gemeinderäte auf eurer Linie sind, aber eben nicht dafür abstimmen dürfen. Siehe GR Indrak, der auch den 2. platzierten Bieter aus Ebergassing den Vorzug gegönnt hätte, aber dann dagegen gestimmt hat. Und was war da mit dem Bürgermeister? Der gratis etwas für die Gemeinde gemacht hat, bitte bleibt drann.
    Weiterhin so tolle Arbeit.

  8. Die EBER gehen mit guten Beispiel vorran. Die SPÖ musste bei letzter Gemeinderatssitzung mit Dringlichkeitsantrag betteln um 500.- Gemeindegeld spenden zu dürfen, und die EBER machen es einfach aus der Parteikasse.
    Danke !

  9. Zu Punkt 4 wäre noch anzumerken, das auch der Verein Volksheim genannt wurde.
    Bekommt angeblich auch besseren Tarif.
    Zusätzlich schön zu beobachten wie das Abstimmungsverhalten einiger SPÖ Vertreter ist, einmal kurz dafür, ist die Mehrheit der eigenen Fraktion aber anderer Meinung lassen wir die Hand wieder fallen. Sieht so Entschlossenheit aus? Zumindest nicht sehr vertrauenswürdig für einen vom Volk entsandten Vertreter.

  10. Man stelle sich vor, man wählt als „Zugeraster“ Ebergassing als Wohnort für die nächsten paar Jahrzehnte aus. Pläne von der Herrschaftlichen Breite wo Parks und Einfamilienwohnanlagen bereits für die Zukunft eingezeichnet sind, werden zusammen mit freundlichen Versprechungen seitens der Verkäufer und der Gemeinde an die zukünftigen Bauerherren weitergegeben. Viele haben nicht das Wissen ob sie nun einen Plan der ausschliesslich für das eigene Grundstück gilt, was Bauhöhe usw anbelangt oder ob es sich hier um einen Flächenwidmungsplan für die gesamte Gegend handelt. Natürlich könnten die Damen und Herren welche für den Verkauf zuständig sind, als auch die Verantwortlichen der Gemeind darauf aktiv hinweisen, dass vis a vis oder einen Steinwurf entfernt, ein mehrstöckiges Wohnprojekt in Zukunft verwirklicht werden könnte. Damit hätte der Interessent die Möglichkeit aktiv zu entscheiden ob dies für ihn tragbar ist oder nicht. So handeln die Käufer mit gutem Gewissen und glauben ein Grundstück zu erwerben und dem Wohnungsbau der Stadt zu entfliehen. Falsch geglaubt!!! Spricht man dies bei den oben genannten Verantwortlichen an, haben diese für die Betroffenen nur ein mildes Lächeln über und kanzeln diese noch ab mit Worten wie, „dann hätten Sie sich um die richtigen Pläne bemühen müssen“ usw. Ist dies die Art und Weise wie wir Bürger dieses Ortes wollen, dass man mit uns umgeht??? Abgesehen von der fürchterlichen Fehlplanung, im vorderen Bereich einer Wohngegend die Einfamilienhäuser zu planen und die Mehrparteienhäuser am Ende einer Sackgasse, somit müssen die Anrainer der Einfamilienhäuser den gesamten Verkehr schlucken. Dies alles wäre zu vermeiden wenn der Gemeinde die Belange der Ebergassingerinnen nicht vollkommen wurscht wären. An einem Tag verspricht, nach Druck der Anrainer gemeinsam mit den Ebern, die Entlastung durch eine Ausweichstrasse, ein paar Monate später ist schon wieder alles nur theoretisch.
    Dies ist nur eine Baustelle dieser Gemeinde. Ohne Druck der Anrainer in der Franzenthalstrasse, wieder gemeinsam mit der Bürgerbewegung die Eber, würden heute wohl schon täglich hunderte LKW mehr durch die kleine Gasse rollen.
    Bei Versprechungen ist er schnell da unserer alleseits beliebte Bürgermeister, wie z. B. den Polizeiposten in Ebergassing, 2 Jahre später ist nichts passiert und wird auch in diese Richtung nichts passieren.
    Der Schutzweg beim neuen Billa, wieviel Monate ist es nun schon her, dass sich Herr Stachelberger neben dem Übergang stolz fotografieren hat lassen?
    Er und seine Gemeinderäte wären nicht von selbst auf diesen gefährlichen Hotspot gestossen, wenn nicht wieder die Eber darauf aufmerksam gemacht hätten.
    Die gesamte Akte Huber könnte schon fast ein Jahr gelöst sein, wenn die SPÖ den Stimmen der Opposition gefolgt wären. Aber so wurde noch mehr Steuergeld vergeudet. Warum Herr Stachelberger???? Wo sind die hundert Arbeitsplätze für Ebergassing, welche sie vor 3 Jahren der Bevölkerung durch die SPAR Ansiedelung versprochen haben? Haben sie vielleicht vergessen diese mit Spar, vertraglich zu sichern?? Die Antwort ist, JA sie haben nicht daran gedacht dies vertraglich zu vereinbaren.
    Warum siedeln immer mehr Klein und Mittelbetriebe aus dem Dorfzentrum ab? Weil sie keinerlei Unterstützung durch sie erfahren, im Gegenteil!!!!
    Fehlgeplanter Kindergarten, zu klein!!! Die Grundstücke mit dem Spielplatz vertauscht, schnell umwidmen (Lachhaft).
    Vieles mehr könnte man hier noch aufzählen! Fakt ist so kann es nicht weitergehen!! Die Bevölkerung von Ebergassing und Wienerherberg wird sich dies nicht auf Dauer gefallen lassen.

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