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SysAdmin Eberhard
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Die Einträge im Diskussionsforum lassen rückschließen, dass sich die Befürchtungen der BI Kontra-Log-Zentrum-Ebergassing bewahrheiten.
Es ist traurige Realität geworden, dass das SPAR-Logistikzentrum die Lebensqualität in Ebergassing und der Region massiv beeinträchtigt.
Was gedenkt der, unter SPÖ-Führung stehende Gemeinderat Ebergassing nun zu tun?
Gibt es Pläne?
Ich bin neugierig.
Lassen Sie es uns wissen??
Grundsätzlich entstand mir der Eindruck, das viele LKW die Anschlusstelle S1/A4 und Flughafen grossräumig umfahren. Sprich von A2 od. S1 abfahren, und den kürzeren u. billigeren Weg über Himberg – Ebergassing – Schwadorf nehmen. Und zusätzlich spielt auch der Lieferverkehr zum Spar schon eine Rolle. Parkmöglichkeiten bei Antolin sind ja auch nur begrenzt, und niemals für die gezählten LKW ausreichend.
Es sind auch in der Umgebung mehrere Straßen-Baustellen. Vielleicht hängt es damit zusammen. Generell hat man das subjektive Gefühl, dass diesen Sommer mehr Straßen saniert werden.
Beim Spar wird auch schon gearbeitet.
Fällt es nur mir auf, oder hat der LKW-Verkehr in den letzten Wochen wirklich zugenommen?
Viele Silowagen, Muldenkipper und Sattelschlepper aller Art auf Himbergerstrasse oder Schwadorferstrasse. Ab 7h früh gehts los. Kann mich nicht erinnern das es früher auch so war.
Für das Gebiet Herrschaftlichen Breite wäre aber eine zusätzliche Zufahrtsstraße zum neuen Wohnkomplex schon eine Entlastung,auch für den Rest der Gemeinde. Oder man verlängert die Wohnstrasse Liechtensteinstrasse bis zum neuen Komplex. Bezüglich Franzensthalstrasse wäre eine 30-er Zone von Vorteil, unabhängig wann der Mühlenbetreiber zur neuen Zufahrt einwilligt.
Falls es nicht bekannt ist, die Dr. Karl Renner-Str. ist bereits eine 30er Zone. Denke das neue Straßen auch keine Lösung sind, wozu neue Zufahrtsstraßen? Für noch mehr Verkehr? Natürlich ist auf die Franzensthalstraße nicht zu vergessen, hier wird es aber zum Glück über kurz oder lang eine Lösung geben wenn sich der Betreiber der Mühle nicht weiter quer legt.
Ich will ja nicht sarkastisch sein, aber wohnt in der Franzensthalstraße nicht ein SPÖ Gemeinderat der sich für das SPAR Lager stark gemacht hat. Allen Bedenken punkto Schwerverkehr zum Trotz. Unangenehm wenn man den LKW
Verkehr jetzt vor der eigenen Haustüre hat.
Inakzeptabel ist aber das dadurch auch andere betroffen sind.
Auf die Franzensthalstrasse nicht vergessen !
Sarkasmus hin oder her. Fakt ist, das der LKW Verkehr stark zunehmen wird. Deshalb muss auf zukünftige Verkehrsgestaltung und Verkehrsregelungen augenmerk gelegt werden. Da zum neuen Wohnbau Herrschaftliche Breite keine eigene Zufahrtsstrasse kommen wird, sollte über 30er Zone angedacht werden. Allein der Kinder am Spielplatz wegen. Detto Karl-Renner Strasse. Was in der Schönfeldgasse und Goldwaldstrasse geht muss auch dort gehen. Für die Waldgasse mit ihrem neu geplanten Kindergarten brauchts auch ein gscheites Konzept. Auch zeitliche Fahrverbote für Mopeds wäre ein Thema.
Und zu guter letzt die Spar Zufahrtsstrasse im Einfahrtsbereich Lager, dort sollte was überlegt werden, denn sonst wirds für Spaziergänger mit Hund od. Kinderwagen ungemütlich.
Für Verkehrsregelungen in der Himbergerstrasse od. Schwadorferstrasse ist leider das Land zuständig, den ansteigenden Verkehr in diesen haben andere verbockt.
Jeden Tag gesehen, zig Autos, Motorräder und Mopeds fahren – tagein tagaus – zum Teil bei offenen Fenster an keinen Schlaf zu denken – und das ist der Individualverkehr. Keinen interessierts, außer vielleicht diejenigen die an den Hauptverbindungsstraßen wohnen. Dachte immer nur Wiener nörgeln, oder auch doch nicht? Nur wer ist jetzt „Ebergassinger“ und wer ist „Zugereister“? In Wohnsiedlungen sitzen – und diese sind verkehrstechnisch in dieser Hinsicht abseits von direkter Lage Schwadorferstr. und Himbergerstr. – und eine gewisse Lippe riskieren…. Und wieder – Sarkasmus erkannt?
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