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Liebe Grüße,
SysAdmin Eberhard
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Ali, bist es du?
Bitte macht’s endlich Kommunalpolitik statt auf dem Plakatthema herum zu eiern. Dieses Kindergartengeplänkel kann keiner mehr hören.
Schön, dass sonst noch jemandem auffällt, dass der Stachelberger damals im Tandem mit der BH nur aus Angst um den Machterhalt die Verkehrssicherheit (vorsätzlich) vorgeschoben hat, um die Konkurrenzplakate abmontieren zu können.
Jetzt ist die „Verkehrssicherheit“ nimmer so wichtig
Warum Hr. Stachelberger?
Was vor einem halben Jahr recht war, muss auch heute billig sein.
Offensichtlich nicht bei unseren Dorfgenossen…..die drehen sich’s schon immer wie sie’s brauchen.
Wenn die Parkplatzanzahl schon gekürzt wurde, wird dann die Regelung §64 LGO bzgl. Ladestation für E-Fahrzeuge berücksichtigt?
„Bei Abstellanlagen in Gebäuden mit mehr als 12 Wohnungen ist Vorsorge zu treffen, dass pro angefangenen 10 Pflichtstellplätzen für Wohnungen zumindest ein Stellplatz nachträglich mit einem Ladepunkt (mindestens 3 kW Ladeleistung) für Elektrofahrzeuge ausgestattet werden kann (Leerverrohrungen, Platzreserven für Stromverzählerung und -verteilung, u. dgl.).“
Weiters §63 Abs.5 „Die Abstellanlagen sind grundsätzlich auf dem Baugrundstückherzustellen.“
Ich hoffe das Die Eber dies weiterhin beobachten.
Falsch, die Gassinger sind nicht zufrieden . Nur lahmarschig.
Dieser Umstand hat der Spö-Dorfregierung seit Urzeiten in die Karten gespielt und sie grössenwahnsinnig und abgehoben werden lassen.
Den typischen SPÖ- Gassinger interessiert nur das Smartphone, sein Bier und‘ s Schnitzerl am Sonntag.
Und wenn der Adelige um sein Geld Asylanten im Schloss aufnehmen will ist es seine Sache.
Der Stachelärger als “ sozialistischer“ Bürgermeister würde das in seinem Haus niemals machen, der hat schon immer auf sein Geldbörserl zuerst geschaut.
Tja…..die „Sozialdemokratie“ erreicht – wie man an den letzten Wahlen sieht- schon lange nimmer den kleinen Arbeiter/Mann.
Der Häupl wirds als nächster merken.
Find ich ja echt gelungen die Meldung, dass es immer ruhiger auf der Eber HP wird. Mann muss ja nicht ununterbrochen etwas posten. Man sollte die Eber auch in Ruhe arbeiten lassen. Man hat aber immerhin die Möglichkeit seine Meinung zu sagen. Wo kann man das auf der SPÖ HP? Ach ja so etwas gibts ja da gar nicht. Na das wird schon seine Gründe haben.
Die Eber GR als Schulbubeb hinzustellen find ich auch unter der Gürtellinie. Die wissen wenigstens was erlaubt ist und was nicht. Sie Aufzeichnung von GR Sitzungen usw.
Grundsätzlich schöne Werbung, aber:
Wurde da nicht leichtfertig das Plakat montiert? Laut STVO §24 Abs.1c ist geregelt dass „auf Schutzwegen und Radfahrerüberfahrten wenn deren Benützung nicht durch Lichtzeichen geregelt ist, 5 m vor dem Schutzweg oder der Radfahrerüberfahrt aus der Sicht des ankommenden Verkehrs“ Halten u. Parken verboten ist.
Man kann das Plakat sehr wohl als Fahrzeug einstufen, denn die Sicht auf den Gehsteig hinter dem Plakat ist wirklich gestört. Man bedenke nur wenn ein Kleinkind hinter dem Plakat steht und sich auf die Strasse überqueren will.
Der Betreiber dieses Plakates sollte sich einen besseren Aufstellungsort suchen, zum Wohle der Bürger.
Also so wie Sie die Dinge sehen ist es wahrlich nicht. Die Eber werden sicher nicht wie Schulbuben vorgeführt, eher anders rum. Bei kritischen Fragen seitens Opposition sieht man fragende Blicke innerhalb der SPÖ, und als Antwort bekommt man vielleicht „das war bis jetzt Usus“. Ob das aber alles rechtens war ?
Bin schon gespannt auf das Projekt des neuen Wohnbaus in der Herrschaftlichen Breite, da soll ja „Alt u. Jung“ zusammenleben, zumindest wurden die Parkplatzverordnung des Landes geändert , weil „alte“ Personen angeblich kein Auto haben werden. Freu mich jetzt schon auf den Aufschrei wenn Parkplatznot.
An die roten ………
Das Wahlplakat der Eber musste auf Anordnung des damals flippenden SPÖ-Bürgermeisters dringendst entfernt werden.
Fadenscheiniger Grund: Verkehrssicherheit.
Hahaha
Jetzt steht an gleicher Stelle (beim Billa) deren riesengrosse Erlebnisbadwerbung!?!?
Gab es leicht in der Zwischenzeit eine Änderung der Stvo, oder agierte die BH damals nur so streng, weil den Dorfgenossen vor der Wahl gehörig der Stift ging?
Aber man kann ja schließlich nicht verlangen, dass die erlesenen 60% seiner Gefolgschaft das behirnen.
Ja ruhig ist es geworden auf dieser Seite. Der Grund: Die Gassinger sind zufrieden, die Eber und Co-AG finden kein Interesse mehr (ned einmal mehr bei den eigenen Wählern)es gibt ohnehin nur peinliche Auftritte von den Eber-Gemeinderäten oder wie mein Freund Manfred so treffend formuliert hat: Lassen sich vorführen wie Schulbuben! Wen interessierts? Ich persönlich warte allerdings schon gespannt darauf ob der Aichelburg wirklich Asylanten im Schloss aufnimmt oder ob auch das, wie alles andere, wieder nur eine leere Wortspende war.