Unser Forum richtet sich an Menschen aller Altersgruppen und Bildungsschichten, die Interesse an einem ernsthaften Meinungsaustausch zu aktuellen Themen der Gemeinde haben. Die veröffentlichten Beiträge spiegeln nicht die Ansicht oder Meinung der EBER dar, sondern dienen dem Gedankenaustausch.
Jede Meinung ist uns willkommen. Schreiben Sie bitte “sauber”, sonst wird ihr Beitrag ausgemistet !
Liebe Grüße,
SysAdmin Eberhard
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Das Flugblatt von Stachelberger ist ja lächerlich! Die EBER-Partei spricht mit ASSMANMÜHLEN. Das ist sehr ok! Stachelberger hat nie mit SPAR das erreicht, was die BI konnte. Kein Wunder, der Mann kann sich leider nicht deutlich artikulieren.
Als Eber Sympathisant und Wähler erwarte ich mir:
Von den Ebern
1. Klarstellung der BGM Aussendung bzgl. der Kompetenzüberschreitungen im Falle
Assman Zufahrt!
2. Aufdeckung und Information unter Einhaltung der geltenden Gemeindegesetze.
3. Konstruktive Mitarbeit im GR
4. Schnellstmögliche Veröffentlichung der Protokolle der GR Sitzungen auf der Eber HP.
Von der SPÖ
1. Respektierung der 379 Eber Wähler
2. Die Einbeziehung aller Fraktionen
3. Einstellung von provokanten und präpotenten Flugblätter.
4. Schluss mit dem beleidigendem Verhalten so mancher Gemeinderäte.
Kann die Gemeinde nicht das zu kaufende Grundstück von Spar erwerben und dorthin den neuen AWS-Platz verlegen? Wäre weitaus billiger als bestehenden teuer umzubauen.
@Eber , vieleicht könnt ihr einen Antrag einbringen.
Bitte auf der HUT sein an wem Spar den freien Grund verkauft!
Eine TIERKÖRPERVERWERTUNG ist als Gerücht im Umlauf. Horrible!!
Und die Gemeinde lullt uns ein wegen blöder Zufahrt zum Kgshofer…wo wieder Grund und Boden zubetoniert wird.
sehe ich genauso.
der stachelberger hat gepackelt und wieder stillschweigen bewahrt, damit das mit dem sesselkleben und der weiteren amtsperiode ohne bröseln funktioniert.
und seinem langjährigen hawara war auch geholfen.
allerdings ist der ebergassinger wahlberechtigte selber schuld.
der roman lacht und die steuerzahler sind wieder die blöden.
War immer klar – siehe Golfplatzfilm, danke dafür- dass der Huber dort niemals einen Golfplatz eröffnen wird.
Jetzt ist wenigstens amtlich, was die Eber schon längst von den Dächern pfiffen.
War schon verwunderlich, dass die klagewütigen Sparbergers und Schotterhubers trotz ausgewiesener Kabeln am Hals so gar nicht auf diesen Videoangriff reagiert haben.
So kurz vor der Wahl wären die Verwicklungen der Gemeindegenossen im XXXXXXXXX wahrscheinlich tödlich gewesen.
Vielleicht kann die Opposition im GR den Hrn Bürgermeister nun fragen, warum er damals so grosszügig auf das der Gemeinde (sprich uns allen) zustehende Geld vom Huber verzichtet hat???
Hat er schon damals alles gewusst und dem Spezl treu aus der Patsche geholfen???
Habe gehört, dass es um 400.000 € geht.
Cui Bono Genossen?
Glück für euch, dass erst wieder in 5 Jahren gewählt wird und ihr bis dorthin tun könnt, was ihr wollt.
Es sei denn die Bevölkerung stellt euch die Misstrauensfrage…..
Kein Golfplatz in Wienerherberg, deswegen keine Strafzahlungen an die Gemeinde?
http://m.kurier.at/wirtschaft/unternehmen/transporteur-und-deponiefirma-huber-pleite/121.089.957
Firma Huber ist pleite?
http://derstandard.at/2000012753185/Gemeindefinanzen-Geringe-Bereitschaft-zu-Transparenz
Die Kommentare sind so treffend:
Die Gemeinden sind die größten Moloche für den Steuerzahler. Ung’lernte Bürgermeister dürfen über Millionenbudgets bestimmen. Wennst das in der Privatwirtschaft machst, hast lauter Bankrottbetriebe.
Und
Das Problem beginnt schon damit, dass jeder Bürgermeister Baubehörde erster Instanz ist. Zum einen mangelt es oft an fachlicher Kompetenz in der rechtlich sehr heiklen Materie, aber viel schlimmer ist, dass hier Missbrauch Tür und Tor geöffnet.
Und
Tue ich eh regelmäßig. Nur nützen tut es wenig. Der Bürgermeister tut mehr oder weniger was er will. Vor Wahlen geht er mit den Gemeindebürgern saufen (natürlich finanziert aus der ihm „zustehenden“ Spesenkassa), und die nächsten fünf Jahre Misswirtschaft sind gesichert.
MMN gehört eine größere Systemänderung her, die den Gemeinden weniger Budget, weniger Macht und weniger Kompetenzen gibt.
Wo finden wir Informationen zu den Gemeindefinanzen?
Schlagzeile! Keine Bäckerei in Ebergassing! Bedeutet keine „75 Arbeitsplätze“ (hier hat es nie eine Garantiezusage für eine einzige Stelle, an die Ebergassinger Bevölkerung gegeben), weniger „Kommunalsteuer“. Vorteile. Keine Geruchsbelästigung (haben sie schon mal in der Nähe von, z.B. Anker Brotfabrik, gewohnt? Herrlich, sie öffnen früh morgens ihr Fenster und ein beißender, verbrannter Geruch durchflutet ihre Räume und ihr Geruchsorgan!!! Weniger Verkehr, bedeutet weniger Lärm, weniger Schadstoffe, weniger LKWs durch unseren Ort und Straßen! Stellt man positives und negatives gegenüber, ergibt sich ein Gewinn für unseren Ort sowie für unsere Lebensqualität!! Mein persönlicher Dank an die Führung der BI!!
Lesen ist schwer, kann sein-aber schreiben offensichtlich auch, „die hälfte“ gehört nämlich groß geschrieben.
Mit freundlichen Grüßen