bleib sauber1

Unser Forum richtet sich an Menschen aller Altersgruppen und Bildungsschichten, die Interesse an einem ernsthaften Meinungsaustausch zu aktuellen Themen der Gemeinde haben. Die veröffentlichten Beiträge spiegeln nicht die Ansicht oder Meinung der EBER dar, sondern dienen dem Gedankenaustausch.

Jede Meinung ist uns willkommen. Schreiben Sie bitte  “sauber”, sonst wird ihr Beitrag ausgemistet !

Liebe Grüße,

SysAdmin Eberhard

Share on Facebook

One thought on “Diskussionsforum

  1. @ anonym:
    Sehen Sie, wir können durchaus auch gleicher Meinung sein!

    Mfg Christoph Antel

  2. @ ebergassinger,

    Leider könnte ich ihnen viele Beispiele nennen, dass Bürger durch Gemeindepolitiker Nachteil erfahren haben, oder nicht korrekt behandelt oder verleumdet wurden.
    Wenn sie ehrlich mit sich sind, werden sie auch wissen, was ich meine.
    Meine Sicht der Dinge betreff Gästebuch der BI und Einträgen habe ich nun bereits mehrfach kundgetan. Ich bin auch nicht mit allem glücklich, wie es gelaufen ist.
    Doch bedenken Sie, die Eber sind eine neue Bürgerbewegung in diesem Ort, der Sie auch ohne alte Vorurteile gegenübertreten könnten.
    Wenden wir uns doch lieber wichtigeren Themen zu!

    Mfg Christoph Antel

  3. Herr DI Antel

    Wo bezahlen Sie ihren Steuern?
    Das sollten Sie noch den Bürgern aus Ebergassing mitteilen.
    Danke
    Dein Freund

  4. Konstruktive Kritik die einzelne Personen nicht bloßstellt kann man immer loslassen und auch posten, Beleidigungen die man jemanden nie von Angesicht zu Angesicht so sagen würde, sollte man auch nicht anonym in irgendwelche Gästebüchern schreiben.

  5. Können sie mir ein einziges Beispiel nennen, bei dem ein Ebergassinger Bürger durch die Gemeinde einen Nachteil erfahren hat weil er seine Meinung kundgetan hat z.B keine Wohnung erhalten hat, keinen Baugrund ect.Kritik haben wohl einige Leute der BI und Eber einstecken müssen für unqualitative, untergriffige Einträge auf den Gästebüchern und Facebookseiten aber diese Kritik, denke ich, ist wohl angebracht wenn einzelne Personen sich durch besonders bösartige Einträge gemobbt und bloßgestellt fühlen. Wurde zwar erst vor kurzem wieder ein Beitrag entfernt der besonders rufschädigend war, aber ist für mich schon bezeichnend für die Vorgehensweise der zukünftigen Eber-Gemeinderäte und hat weder etwas demokratisches noch menschenwürdiges an sich. Und da die Verantwortlichen der BI-Bewegung und der Eber vorher lesen was sie veröffentlichen (vieles ja bewusst auch nicht veröffentlichen) tragen sie auch eine Mitschuld an der Spaltung in unserem Ort.

  6. @ Ebergassinger
    Ich gehöre zu jenen Bürgern, die die Möglichkeit der anonymen Kritik gerne nutzen, weil man da auf keine Vergeltungsmaßnahmen von Seiten der Gemeinde erfährt. Ehrlich gesagt, Nachteile fürchten alle Bürger im Ort. Wie oft hört man, kann ich nicht, ich brauche die Gemeinde noch, wegen Grund oder Wohnung.
    Demokratisch? Nein, ist das nicht!

  7. Sehr geehrter Ebergassinger,
    Es tut mir leid, aber trotz aller Ihrer Vorwürfe bin ich weiterhin für die Freiheit des kritischen Wortes!
    99% der Einträge auf der von Ihnen angesprochenen BI-Website waren von einer kritischen und guten Auseinandersetzung mit dem Thema Spar und der dazugehörigen Gemeindepolitik geprägt.
    Ich finde also beim besten Willen nichts Ungehöriges an dieser „neuen Kommunikationskultur“.
    Vereinzelt waren, und da gebe ich Ihnen durchaus recht, auch stark untergriffige und niveaulose Einträge dabei, dessen Inhalt ich oder andere Proponenten der BI nicht gut heißen, da können sie sicher sein und das stand auch so geschrieben!
    Aber wie sie auch geschrieben haben, unsere Bürger können solche Äußerungen richtig einschätzen . Sowohl die Qualität betreffen als auch die Quantität. Auch die Einstellung der Blogbetreiber dazu.
    Wer allerdings jahrelang auf herausgepickten Inhalten dieser Beiträge herumreitet, trägt nicht gerade zur Deeskalation bei.
    Ich bin der Meinung, solche Entgleisungen müssen wir viel mehr als Anlass nehmen, über die Art der Gemeindepolitik nachzudenken, die gemacht wird, denn das ist tiefster Ausdruck von Unzufriedenheit.
    Was meines Erachtens in manchen Punkten auch für die Arbeit der BI zu gelten hat, denn die Anwürfe von der „Gegenseite“ waren ja ähnlich bedenklich!

    Auf dieser Plattform wird niemand zur „Sau“ gemacht, schreiben Sie ruhig unter Ihrem Namen.
    Wenn sie sich in der Diskussion mit mir aber anonym wohler fühlen, ist es mir auch recht.

    @ kein Ebergassinger.
    Ich bin sicher, Sie wissen das, doch für die, die es nicht wissen:
    Ich bin in Ebergassing aufgewachsen und lebe mit meiner Familie seit 2006 in Neupischelsdorf.
    Mein Lebensmittelpunkt ist natürlich , wie für die meisten Neupischelsdorfer, Ebergassing.
    Ich arbeite zu Hause, ich kaufe hier ein, ich gehöre zur hiesigen Kirchengemeinschaft, mein Sohn geht hier in den Kindergarten, etc…
    Daher teile ich Ihre Meinung nicht, ich wäre kein Ebergassinger.

    Mfg
    Christoph Antel

  8. An Hr.Antel
    Sie möchten keine an sie gerichteten anonymen Mitteilungen auf ihrer Homepage. Finde ich doch recht eigenartig, da gerade sie mitverantwortlich sind für diese neue Kommunikationskultur in Ebergassing.
    Kann mir schon erklären warum sich manche Menschen nur anonym trauen an sie zu schreiben, bei der kleinsten Kritik wird man nämlich auf euren Seiten zur Sau gemacht-auch von ihnen und selbstverständlich auch ANONYM.
    Auch wenn auf ihren Seiten die Bevölkerung immer wieder für blöd und naiv erklärt wurde, kann ich ihnen eines versichern-das ist sie sicherlich nicht und 1200 SPÖ-Wähler haben sich ganz bewusst entschieden was sie wählen. Und eines kann ich ihnen ebenfalls versichern, Ebergassinger und Wienerherberger vergessen nichts, auch eure Beleidigungen nicht. Und Fakt ist, Sie sind kein Ebergassinger, PUNKT.

  9. Die Zeiten der Untätigkeit sind vorbei. Die Eber wühlen schon kräftig auf!
    Toll was diese Gruppe leistet!

  10. Ist es wirklich Euer Verdienst das jetzt die Vorzugsstimmen auf ebergassing.at abzurufen sind? Wenn ja, dann bewegt sich ja wirklich etwas im Ort.
    Weiter so, die langjährigen Akteure im ort wachen endlich auf.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Kommentare werden moderiert. Es kann etwas dauern, bis dein Kommentar angezeigt wird.