Unser Forum richtet sich an Menschen aller Altersgruppen und Bildungsschichten, die Interesse an einem ernsthaften Meinungsaustausch zu aktuellen Themen der Gemeinde haben. Die veröffentlichten Beiträge spiegeln nicht die Ansicht oder Meinung der EBER dar, sondern dienen dem Gedankenaustausch.
Jede Meinung ist uns willkommen. Schreiben Sie bitte “sauber”, sonst wird ihr Beitrag ausgemistet !
Liebe Grüße,
SysAdmin Eberhard
Share on Facebook

@ kurier von heute:
wie Sie sich vorstellen können, stimmt es nicht, dass die Eber nicht mit dem Bürgermeister sprechen wollen.
Als Neue im Gemeinderat hatten wir nur die Vorstellung, dass ein regierender Bürgermeister
die Geschäfte in die Hand nimmt und auf eine neue Fraktion zukommt und sie zu Gesprächen einlädt.
Wenn Herr Bürgermeister Stachelberger dies aber nicht zu seinen Aufgaben zählen sollte, werden halt die Eber gegebenenfalls den ersten Schritt setzen müssen.
Lieber Eberhard!
Dass hier, in diesem Faserschmeichlerforum, kritische Beiträge seit längerem nicht mehr freigeschaltet werden – um nicht zensuriert zu sagen -, ist vielen ehemals treuen Fans schon aufgefallen.
Anmerkung: 97 Beiträge hatte das GB der BI in guten Zeiten pro Tag!
Glaubst nicht, dass du es mit dem pingeligen „Ausmisten“ ein klein wenig übertrieben hast?
Bgm: mit erdigem und auf Lügen aufgebauten Wahlkampf: 14 Mandate.
Die Eber: klinisch sauber und Spö Kritik brav kübelnd: 4 Mandate.
Aber nicht so wichtig….
Für mich zählt einzig und allein, dass ihr damit zufrieden seid und euch über das Ergebnis trotzdem freuen könnt‘.
Hezlichst,
dein Quizmaster
Bürgermeister Stachelberger wartet auf den ersten Schritt der Eber. Wenn die Eber nicht auf Ihn zukommen wird er mit ÖVP u. FPÖ Gespräche aufnehmen. Angeblich haben die Eber ihm mitgeteilt nicht mit Ihm reden zu wollen. Bitte um Aufklärung was wirklich stimmt.
Lasst den BGM nur poltern und wichtig machen. Die Engstirnigkeit kostet Ihn nur Sympatie. Es gibt genügend Gesetze die das Mitspracherecht der Oposition gewährleisten. Schließlich sitzen sowohl bei den Ebern als auch bei der FPÖ Juristen im Gemeinderat. Ich denke alleine diese Tatsache schmeckt den Roten nicht. Ich hoffe auf Transparenz und Offenheit in den nächsten 5 Jahren.
Bleibt fair und korrekt und respektiert das Wahlergebnis , aber legt alles auf den Tisch was bisher der Bevölkerung verschwiegen wurde.
Im heutigen Bezirksblatt hat der Stachelberger gesagt, dass er sich über die Opposition ärgert, aber trotzdem mit ihr zusammen arbeiten will.
Im kleinen Kreis poltert er hingegen, dass er sie nur anrennen wird lassen!
Was wird wohl eher stimmen?
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Die Landes-ÖVP versucht ungeniert, die BIs des Landes -darunter auch uns EBER- als die Ihrigen und damit als ÖVP- nahe zu verkaufen!!
Ziel: Man will die Verluste verschleiern, indem man die unabhängigen Listen einverleibt.
Das ist politischer Rufmord von oberster Stelle!!!
Unser Landeshauptmann agiert nicht unähnlich zu unserem Bürgermeister.
Auch er hat versucht, die Eber als Vorfeldorganisation der ÖVP darzustellen.
Fakt ist, die Eber waren, sind und werden auch immer eines bleiben: eine parteiunabhängige Bürgerbewegung!
Da die Gemeinde Ebergassing- Wienerherberg und damit natürlich die SPÖ ihrer Informationspflicht,wieder einmal nicht nachkommt, bitte ich die Eber die Vorzugsstimmenreihung aller Bewerber zu veröffentlichen!
Danke im Voraus!
Die Eber haben nicht nur 4 Mandate geschafft, sondern durch ihre Arbeit frischen Wind in den Ort gebracht. Die SPÖ hat sich noch nie so viel um die Wähler bemüht und viele Versprechungen für die nächsten 5 Jahre abgegeben. Man darf gespannt sein, ob es bei Versprechungen bleibt. Hätten sich die anderen Oppositionsparteien mehr angestrengt, wäre die Absolute gefallen.
Gratulation zur hervorragenden Leistung auf Platz 2 in ….gassing.
Gratulation, ein toller Erfolg, von 0 auf 4 Mandate. Jetzt wissen es auch die Roten, dass es sich nicht nur um ein paar Hanseln sondern um 379 Menschen handelt die unzufrieden waren. Das war nur der Anfang. In 5 Jahren ist die nächste Wahl. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.
http://derstandard.at/2000010872403/Die-Hochburgen-der-Parteien
Wirbel um Liste
Fragliche Zurechnung der Namenslisten
Fraglich ist allerdings, wie dieses leichte „Plus“ letztendlich zustande kam. Am Wahlsonntag wurden von der Wahlbehörde zwei 2010er-Ergebnisse präsentiert, und ein leichtes Minus der ÖVP letztlich zum kleinen Plus. Die Erklärung dafür liegt in der Zurechnung von Namenslisten.